Tor zu gemeinsamen Erinnerungen
Mit der Trauergemeinschaft in Kontakt bleiben.
Hier im Gedenkportal stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wie Sie einen lieben Verstorbenen ehren und gemeinsam mit anderen die Erinnerungen an ihn lebendig halten können. Der Inhaber der Seite erhält bei jedem neuen Beitrag eine Nachricht und entscheidet, ob dieser dauerhaft sichtbar bleibt.
Wege des Erinnerns.
Abschied nehmen.
Online Kerzen entzünden oder Kondolenzen schreiben.
Trost spenden.
Im virtuellen Kondolenzbuch sein Mitgefühl ausdrücken.
Fotos teilen.
Bilder hochladen, um ein einzigartiges Erinnerungsalbum zu erstellen.
Termine finden.
Die genauen Daten der Trauer- und Gedenkfeierlichkeiten nachlesen.
Neueste Gedenkseiten
Wegweiser Trauer und Blumensymbolik.
Jeder Sterbefall bringt sowohl die nächsten Angehörigen als auch Freunde und Bekannte in eine ungewohnte Situation, die häufig von Unsicherheit und Angst geprägt ist. Wir haben für Sie einige Informationen zusammengestellt, die Ihnen in dieser Situation nützlich sein sollen.
Zwar sind bei der Blumenwahl für Kränze, Sarg- oder Urnenschmuck und Grabbepflanzung meist die eigenen Vorlieben oder die des Verstorbenen ausschlaggebend, dennoch lohnt sich ein Blick auf den Symbolcharakter der einzelnen Arten.
Häufig gestellte Fragen zur Trauer
Ja, es gibt auch Beratungsstellen, die sich auf die Beratung von trauernden Eltern und Geschwistern spezialisiert haben. Hierzu zählen unter anderem:
VEID – Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e. V.
Telefon: 0341 / 94 68 884
E-Mail: kontakt@veid.de
www.veid.de
Beratung von trauernden Eltern und Geschwistern in Braunschweig und Umgebung:
Klinik für Kinder und Jugendmedizin
Station K5
Holwedestraße 16
38118 Braunschweig
0531 / 5951848
http://www.weggefaehrten-bs.de/
Jedes Kind reagiert anders, aber grundsätzlich empfehlen wir vom Bestattungshaus SARG-MÜLLER, Kinder mit zur Beerdigung zu bringen. Auch wenn sie nicht alles verstehen, möglicherweise überfordert sind oder sich vielleicht sogar zwischendurch langweilen – sich in der Zeit der Trauer ausgegrenzt zu fühlen, würde in jedem Fall schwerer wiegen. Denn das, was wir nicht kennen und nicht verstehen, macht den Großen wie den Kleinen häufig Angst. Bedenken Sie auch: Der Abschied ist ein einmaliger unwiederbringlicher Moment und ein wichtiger Schritt in der Trauerverarbeitung, der helfen kann, den Verlust zu akzeptieren. In unser langjährigen Arbeit als Bestatter haben wir gelernt, dass die Erwachsenen gerade im Umgang mit dem Tod noch viel von Kindern lernen können. Sie gehen oftmals ganz natürlich mit dem Tod um und begreifen ihn als etwas, was zum Leben eben dazugehört und irgendwann eintritt.
Ob und wie ein Kind begreift, was es bedeutet, tot zu sein, hängt ganz vom Alter und von der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes ab. Auch ist es ein Unterschied, ob es sich um jemand Nahestehenden oder um einen Fremden handelt und ob jemand plötzlich oder nach längerer Krankheit verstorben ist. Gerne empfehlen wir Ihnen Kinderbücher zu diesem Thema.
Was ein Kind nach dem Tod eines Angehörigen oder einer nahestehenden Person braucht, hängt unter anderem vom Alter und von den Todesumständen ab. Grundsätzlich haben Kinder – wie in allen Lebenslagen – viele Fragen. Lassen Sie diese Fragen zu und ermuntern Sie auch dazu, Fragen zu stellen. Zeigen Sie Ihre eigene Trauer, damit das Kind sich in dieser schwierigen Situation nicht ausgeschlossen fühlt. Gerne können Sie Ihr Kind auch mit zu uns ins Bestattungshaus bringen.